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Kuss

Damit ihr gemeinsam
weitergehen könnt.

Für Paare, die miteinander wollen, aber nicht (mehr) können 

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Liebespaare gehen zumeist aus einem starken Gefühl der Zuneigung, das sie füreinander empfinden, eine Beziehung ein. In den meisten Fällen bleiben sie Liebespaare, weil sie sich gegenseitig im Alltag oder in ihren Emotionen bereichern.

In manchen Fällen bleiben Paare aber auch zusammen, weil die Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt, immer noch nicht sterben will.

Und manchmal bleiben Paare auch einfach deshalb zusammen, weil die Umstände so komplex sind und beide Partner durch Kinder, Haus oder Geschäft sehr eng miteinander verzahnt sind,

Doch was ist, wenn eines Tages einer der Partner nicht mehr kann – oder wenn sogar beide nicht mehr können? 

Wie soll es weitergehen, wenn die Anstrengung plötzlich größer wird, als die Bereicherung des Alltags? Was, wenn bei einem der Partner die Gefühle für den anderen stetig “weniger” werden? Was, wenn die ewigen Streitereien über immer wiederkehrende Themen den Alltag nicht mehr schön, sondern unschön machen oder gar unerträglich? Was, wenn die anfänglichen Idealvorstellungen Stück für Stück der Realität weichen müssen? Wie soll es weitergehen, wenn sich einer der Partner oder beide ständig missverstanden fühlen? Was, wenn man nicht mehr weiter weiß und das Wort 
„Trennung" halbschwanger in der Luft hängt? Wie soll es weitergehen, wenn es so nicht mehr weitergeht? Grundsätzlich hat man nun drei Optionen: 

1)
man kann sich

trennen

2)
man kann damit

leben

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Wenn 1 und 2. nicht in Frage kommen, bleibt nur das Verändern dessen, was ist. Aber was muss sich ändern? 

Folgende drei Faktoren haben zu der Situation von heute geführt: 

1)
Umstände

2)
Einstellungen 

3)
Das Verhalten aller Beteiligten

Nach unserer jahrelangen Erfahrung müssen mindestens zwei der drei Faktoren verändert werden, und zwar von allen Beteiligten. Ansonsten landet die Beziehung nach jedem “Neuanfang” dort, wo sie zuletzt geendet hat, kurz bevor man sich für einen “Neuanfang” entschieden hat. Wie schaffen wir es gemeinsam mindestens zwei der Faktoren zu verändern? 

Eine unserer Konzeptionen, nach der wir grundsätzlich vorgehen ist das: 

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